KinderRächtsZeitung Regenbogen
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Ausgabe 21a

Editorial
Selbstdarstellungen der Projekte
Kinderarbeit in Nicaragua
Umfrage zum Thema Kinderrechte
Ich habe (nicht) das Recht, mein Lernen selbst zu bestimmen
Erziehungserlebnis
Eindrücke von einer deutschen Schule
Erwartungen der NATRAS vor ihrer Reise nach Berlin
Brief an KRÄTZÄ aus Managua
Ein Abenteuer auf dem Land in Deutschland
Reiseeindrücke
Eindrücke von der Umwelt in Deutschland
Erwartungen an den Kongreß
Was bedeutet Gleichberechtigung in der Familie?
Die Problematik der an den Ampeln arbeitenden Kinder
Beschreibung des Projektes Internet
Abschlußerklärung des Kongresses
Kinderrechte-Kongreß "Gleichberechtigung ohne Altersgrenze"
(AUF SPANISCH:)
Editorial
Presentación de los proyectos
Trabajo Infantil en Nicaragua
Encuesta sobre los derechos infantiles
Yo (no) tengo el derecho de autodeterminar mi enseñanza
Experiencia pedagógica
Impresiones sobre la escuela alemana
Espectativas de los NATRAS antes de viajar a Berlin
Carta a KRÄTZÄ de Managua
Una aventura en el campo de Alemania
Impresiones sobre el viaje
Impresiones sobre el medio ambiente de Alemania
Espectativas del congreso
Qué es lo que significa igualdad de derechos en la familia?
La problemática de los niños en los semáforos
Reseña del proyecto de Internet
Pronunciamiento del congreso
Congreso de derechos infantiles "Igualdad de Derechos sin límite de edad"

Cover Ausgabe 21a
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Eindrücke von einer deutschen Schule

Ein Lehrer der Robert-Blum-Schule gab mir die Möglichkeit, an der ersten Stunde als Beobachter teilzunehmen. Benni erklärte ihm, woher wir sind und was unser Ziel ist. Danach stellte Benni uns einigen Freunden vor. Wir gingen in den Klassenraum und warteten eine Weile bis der Lehrer reinkam.
Der Lehrer kam, begrüßte seine Schüler und stellte ihnen Fragen. Die Jugendlichen sahen von der Schule so gelangweilt aus. Ich konnte nichts verstehen, da wir nicht die gleiche Sprache sprachen. Die Schüler können nicht machen, was sie wollen, sondern nur das, was der Lehrer will. Um etwas zu sagen, müssen sie ordentlich die Hand heben und warten, bis der Lehrer sie drannimmt.
In Nicaragua sind wir mindestens 40 Schüler in einem Klassenraum, in Berlin waren im Unterschied dazu 18 Schüler in der Klasse, die ich besucht habe. Es gibt fast keinen Unterschied zwischen der Schule hier und in Nicaragua.

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