Der letzte Regenbogen:
Regenbogen 24 (1/99)
seit 23.03.1999
für spanischsprechende Besucher: / para los visitantes españoles:
Regenbogen 21a
revista bilingüe de derechos infantiles / zweisprachige KinderRächtsZeitung
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Was ist der Regenbogen?
Der Regenbogen ist eine KinderRächtsZeitung, die von
den KinderRÄchTsZÄnkern (K.R.Ä.T.Z.Ä.)
herausgegeben wird. Im Regenbogen findet man neben kinderrechtlichen auch
andere gesellschaftliche Themen sowie Buchrezensionen.
Die erste Regenbogen-Ausgabe erschien im Mai 1991. Damals
war es allerding noch eine "unabhängige Kinder- und Jugendzeitung",
die sich eher am Rande mit kinderrechtlichen Themen beschäftigte.
Seit dem 7. März 1997 gibt es den Regenbogen im
Internet.
Wer macht alles beim Regenbogen mit?
So etwas wie eine feste Redaktion gibt es beim Regenbogen
eigentlich nicht. Die Leute arbeiten je nach Kraft, Zeit und Lust ziemlich
unterschiedlich viel mit.
In den letzten sechs Ausgaben (2/96, 3/96, 1/97, 2/97, 1/98 und 2/98) schrieben folgende Menschen Artikel für den Regenbogen:
Karl vom Böckel, Nora Felidae, Julia Franz, Julia
Glasewald, Robert Haase,
Maria Henkes, Sue Hermenau, Ulla Johannsen, Benjamin
Kiesewetter, Dagmar Kiesewetter, Johanna Kiesewetter, Christoph
Klein, Percey. F. Lage, Miia Matjes (Lisa Bannier), Julian Röder,
Robert Rostoski, Ulli Sachse, Patrick Schimpke,
Sophie Schweinfurt, Meta Sell, Paula Sell, Joe Sello, Marc
Sello, Lisa Soika, Nico
Tapia, Annebel
Ugrinsky, Mike Weimann,
Martin Wilke (V.i.S.d.P.), Katja
Wünschmann
Kann man den Regenbogen abonnieren?
Da Anfang 1999 der bis jetzt letzte Regenbogen erschienen ist und es bis jetzt nicht so aussieht, als wenn neue Ausgaben erscheinen würden gibt es kein Abo mehr.
Einige Regenbogen-Ausgaben kann man aber noch bei K.R.Ä.T.Z.Ä. bestellen.
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