KinderRächtsZeitung Regenbogen
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Ausgabe 21a

Editorial
Selbstdarstellungen der Projekte
Kinderarbeit in Nicaragua
Umfrage zum Thema Kinderrechte
Ich habe (nicht) das Recht, mein Lernen selbst zu bestimmen
Erziehungserlebnis
Eindrücke von einer deutschen Schule
Erwartungen der NATRAS vor ihrer Reise nach Berlin
Brief an KRÄTZÄ aus Managua
Ein Abenteuer auf dem Land in Deutschland
Reiseeindrücke
Eindrücke von der Umwelt in Deutschland
Erwartungen an den Kongreß
Was bedeutet Gleichberechtigung in der Familie?
Die Problematik der an den Ampeln arbeitenden Kinder
Beschreibung des Projektes Internet
Abschlußerklärung des Kongresses
Kinderrechte-Kongreß "Gleichberechtigung ohne Altersgrenze"
(AUF SPANISCH:)
Editorial
Presentación de los proyectos
Trabajo Infantil en Nicaragua
Encuesta sobre los derechos infantiles
Yo (no) tengo el derecho de autodeterminar mi enseñanza
Experiencia pedagógica
Impresiones sobre la escuela alemana
Espectativas de los NATRAS antes de viajar a Berlin
Carta a KRÄTZÄ de Managua
Una aventura en el campo de Alemania
Impresiones sobre el viaje
Impresiones sobre el medio ambiente de Alemania
Espectativas del congreso
Qué es lo que significa igualdad de derechos en la familia?
La problemática de los niños en los semáforos
Reseña del proyecto de Internet
Pronunciamiento del congreso
Congreso de derechos infantiles "Igualdad de Derechos sin límite de edad"

Cover Ausgabe 21a
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Ein Abenteuer auf dem Land in Deutschland

Wir KinderRÄchTsZÄnker und NATRAS fuhren an einen Ort nördlich von Berlin. Wir fuhren drei Stunden mit dem Zug. Während dieser Zeit beobachteten wir die Wälder und Felder, die sich entlang der Bahnlinie befanden.
Als wir in einem Dorf ankamen, das sich Haßleben nannte, stiegen wir aus, um unsere Reise mit dem Bus fortzusetzten. So kamen wir in Boitzenburg, einem weiteren der vielen Dörfer Deutschlands, an. Dort besuchten wir einen Supermarkt, um einige Einkäufe zu machen.
Danach machten wir eine Wanderung durch einen sehr großen wiederaufgeforsteten Wald. Das Klima war etwas kalt. Außerdem wird dieser Ort von vielen Touristen besucht.
In einem Haus angekommen trafen wir uns mit dessen Besitzer. Er stellte uns das Gelände zur Verfügung, damit wir dableiben und einige Zelte aufbauen konnten. Dieser Herr sagte uns, daß sein Haus früher eine Ziegelei war.

Wir ruhten uns ein bißchen aus und am Nachmittag gingen wir zu einem See, der sich eine halbe Stunden Fußweg entfernt befand.
Dort gingen wir baden. Einige andere machten das aber nicht, weil das Wasser sehr kalt war. Am Abend machten wir ein Lagerfeuer, um uns zu versammeln, zu quatschen und zu singen. Nachdem wir uns erholt, gespielt und viel gegessen hatten, fuhren wir am zweiten Tag wieder zurück nach Berlin.
Für einige NATRAS war es die erste Camping-Erfahrung. Es war jedenfalls eine sehr schöne Erfahrung, da wir - K.R.Ä.T.Z.Ä., Nicaragua und Honduras - uns besser untereinander kennengelernt und Erfahrungen ausgetauscht haben.

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