KinderRächtsZeitung Regenbogen
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Ausgabe 20

Editorial
Macht's gut und danke für den Fisch [3. Fortsetzung von "Per Anhalter durch die Galaxis"]
Chemie-Verweigerung
Gioconda Belli: Bewohnte Frau [Buchrezension]
Nicotapias Kolumne
Verfassungsfeindlich zum Wahlgang [Wortsalat aus dem FAQ zum Wahlrecht]
Regenbogen im Internet
Neues über K.R.Ä.T.Z.Ä. im Internet
Spezial-Entschuldigungszettel
An-, Ab- und Aussichten [kurze Kommentare zu kinderrechtlichen/politischen Themen]
K.R.Ä.T.Z.Ä.-Aktionen
Was ist antipädagogische Aufklärung?
Schulversäumnisanzeigen
Informationen für Minderjährige [ehem. "Zum Schluß"]

Cover Ausgabe 20
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Editorial

05.03.1997

Da sitzen wir nun - morgen soll det Janze in die Druckmaschine und jetzt isses schon 21 Uhr. Benni der Held hat auch noch zu guter Letzt die einzuscannenden Bilder mit nach irgendwohin genommen (Schuldfrage ungeklärt). Atemlose Hysterie greift um sich, tranceartige Besessenheit löst wiedermal den Ausnahmezustand aus. Der Pragmatismus überwältigt uns: Ohne ein Editorial? Geht natürlich nicht! Also:

Diesmal geht's um Chemie verweigern - jaja einige wissen das bestimmt schon - trotzdem brandaktuell und ausführliche Dokumentation! Das neue Buch von Ekkehard von Braunmühl über die Subjektivitis des Hubertus von Schönebeck wird rezensiert. Außerdem schwindelerregend ist das Kolumnisten-Debüt von Nicotapia. Annebel schaut mir über die Schulter und schweigt. Martin hat schon angekündigt gleich zu sterben, wenn...au weia. Die Druck-Leute können uns wegen unserer Unzuverlässigkeit sowieso schon nur noch vermindert leiden. Außerdem ist morgen noch der Filmtermin - jaha: seit 1. März wird nämlich 'n WDR-Film gedreht über K.R.Ä.T.Z.Ä. und natürlich den Regenbogen. Und wie würde das denn aussehen, wenn wir da morgen ohne Regenbogen vor der Kamera stünden?

Gesundheitliche Wracks geben ihr Letztes, Viren schwirren wie Motten um den Bildschirm, das Husten klingt wie Affengebrüll der 12 Monkeys. Nun gut - ohne diese Worte wollten wir euch nicht lesen lassen, was ihr vor euch habt. Viel Spaß dabei und lebt gut!

Christoph Klein

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